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Dieser Blog feiert seinen ersten Geburtstag: Eine Rück- und Vorschau zum Jahresbeginn

Pünktlich zum Jahreswechsel jährt sich auch das Bestehen dieses Blogs, weshalb ich Ihnen diesmal eine kleine Rückschau bieten möchte. Ich freue mich über zahlreiche Leserinnen und Leser, alle Interessierten und die positiven Rückmeldungen zu diesem Blog, die ich erhalten habe. Meine Intention war und ist es, Ihnen im Rahmen dieses Blogs Einblicke in meine psychotherapeutische Praxis und jene Themen zu geben, die so viele von uns umtreiben. Auch heuer werde ich wieder um jeden 24. des Monats Inhalte erörtern, die mir wichtig, aktuell und informativ erscheinen – gerne nehme ich Ihre Hinweise oder Vorschläge entgegen, wenn Sie über ein bestimmtes Thema mehr erfahren möchten (Kontakt).

 

Im letzten Jahr habe ich diesen Blog thematisch damit begonnen, auf die heilsamen Möglichkeiten, die uns die Natur bietet, hinzuweisen. Jeweils um den 24. eines Monats konzentrierte ich mich von Jänner bis Juli auf die Erörterung der Wichtigkeit, Naturerlebnisse in (psycho-)therapeutische Behandlungen einzubeziehen (siehe z. B. Märzblog). Dieser Fokus auf der häufig ungenutzten Möglichkeit, hinauszugehen und Naturerlebnisse als integrativen Bestandteil innerhalb der Therapie zu betrachten, ist mir persönlich ein Anliegen – weshalb ich auch heuer nicht darauf verzichten werde, den „Heilraum Natur“ als zentrales (psycho-)therapeutisches Mittel in den Vordergrund treten zu lassen.

 

Thematisiert wurde außerdem der (früh-)kindliche Umgang mit Neuen Medien, Smartphones, Tablets und die Auswirkungen dieser Endgeräte auf unser Wohlbefinden, da die Nutzung nicht nur unseren Kindern, sondern auch Erwachsenen oftmals den Blick auf das Wesentliche versperrt und Stress fördert (siehe z. B. Jänner- oder Februarblog). Einen Kontrast dazu, der genutzt werden sollte, stellt wiederum die Natur dar, die nicht nur auf emotionaler Ebene dazu beiträgt, dass wir uns besser fühlen, sondern auch in physiologischer Hinsicht gesund ist, wie zahlreiche Studien belegen.

 

Die zweite Jahreshälfte des vergangenen Jahres nutzte ich, um unterschiedliche Themen zu skizzieren, wie die Positive Psychologie und posttraumatisches Wachstum (siehe Augustblog) sowie die großen Fragen um Liebe und Partnerschaft zu erörtern, wobei ich Vorschläge gegeben habe, wie Beziehungen gestärkt und gefestigt werden können (siehe September- und Oktoberblog). Letztlich habe ich das Jahr damit geschlossen, schwierige Kindheiten, die als Herausforderung zu betrachten sind, zu beschreiben, und ich habe Beispiele gegeben, wie derartige Erfahrungen be- und verarbeitet werden könnten (siehe November- und Dezemberblog).

 

Im Februar werde ich an diesen Themenkreis des Herbstes und Winters anknüpfen und über (frühkindliche) Bindungstraumata schreiben. Wiederum wird eine Brücke zur heilsamen Wirkung des Seins in der Natur geschlagen, die ich in meiner psychotherapeutischen Praxis stets zu nutzen versuche. Denn wie im vergangenen Jahr erläutert, kann allein das Sein in der Natur zur Therapie werden, und psychotherapeutische Interventionen können dabei befruchtend und unterstützend wirken.

 

 

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Michaela Legl-Bruckdorf, B.A., MSc

Psychotherapeutin 

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